Über uns

Wir sind alle Nachbarn in einem ruhigen Wohnviertel, die ein Herz für Flora und Fauna haben und unbedingt verhindern wollen, dass so ein kostbares Areal dem Erdboden gleichgemacht wird. 

Für sie setzen wir uns ein!

Dürfen wir vorstellen - ein Teil unserer (Mit)Bewohner:

Puschel - das Eichhörnchen

und seine Freunde kann man bei der Suche nach leckeren Nüssen fröhlich durch die Äste hüpfen sehen. 

Ganz flink haben sie den kleinen Wald für sich entdeckt und ganz nebenbei die Herzen der Anwohner erobert.

Manni - der Eichelhäher 

hing eines Tages am Futterhäuschen, das eigentlich für Meisen und kleinere Vögel gedacht war.
Er schaffte es, sich trotz seiner beachtlichen Größe hineinzuzwängen und das leckere Futter den kleineren Artgenossen zu stibitzen.

Von dem lautstarken Protest der Meisen, Rotkehlchen und anderen Beschwerdeführern ließ er sich dabei aber nicht stören.

Lilith - die Fledermaus 

schwirrt des Nachts mit ihren Kumpels durch die Botanik.

Am Tage beim Schlafen gut versteckt, lassen sie sich kaum entdecken. 

Gustav - der Dompfaff

war mit seiner Familie auch ganz plötzlich da. In unserem Wald haben sie eine komfortable Unterkunft gefunden, die sie bestimmt nur sehr ungern wieder aufgeben würden. 

Hermine - die Igeldame

streift mit ihrem Nachwuchs gerne durchs Unterholz und die angrenzenden Gärten.

Manchmal hört man sie genüsslich schmatzen, während wir in lauer Sommernacht noch im Garten verweilen. 

Edda - das Rotkehlchen 

hatte sich mit den Meisen im gemeinsamen Protest über Manni beschwert.
Half zwar nicht, aber inzwischen hat man sich arrangiert. 
Edda und ihre Verwandten fühlen sich hier genauso wohl, wie alle Einwohner in diesem Viertel.

NOCH!

Das Rotlichtviertel selbst ist nicht das Problem für uns. Es zieht aber unwillkürlich auch immer Menschen an, die es nicht so gut mit ihren Mitbürgern meinen und dies an ihren Taten erkennen lassen.

 

Neben den Vorteilen für unsere Umwelt bildet die durch Zäune und Mauern abgegrenzte Waldfläche zusammen mit der Jahnstraße, die nördlich der Lessingstraße vor Urzeiten als Sackgasse eingerichtet wurde, eine Art Schutzwall gegen diese negativen Einflüsse. Was unserem Viertel, in dem viele Menschen verschiedenster Nationalitäten leben, zugute kommt.

Die Gesamtlage dieses Viertels ist äußerst fragil und es würde durch jedweden Eingriff, der diesen negativen Kräften Vorschub leistet, gewaltigen Schaden nehmen.

 

Wir lieben Kinder und wollen das Beste für sie!

Doch ein Kitaneubau in diesem Umfeld zu diesem Preis wäre fatal - auch für die Kinder!

 

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